Katzen berühmter Personen – Die 5 interessantesten Geschichten

Leinwandstars, Hausbesitzer oder Musikkünstler – wie wir alle wissen, haben Katzen viele Gesichter. An der Seite von bunten Persönlichkeiten fühlen sich die Fellnasen am besten , denn wer, wenn nicht sie, soll schließlich wissen, wie man im Schein des Blitzlichts lebt? Heute haben wir auf dem Blog 5 großartige Geschichten für Euch vorbereitet, in denen berühmte Persönlichkeiten beweisen, dass die Liebe zu Katzen keine Grenzen kennt.

Karl Lagerfeld und Choupette

Sie ist als eine reichste Katze der Welt bezeichnet, bekannt aus der Fernsehwerbung und aus dem Instagram-Profil – Choupette , als einst unzertrennliche Gefährtin eines exzentrischen Besitzers, ist eine der bekanntesten Stars der Katzenwelt. Selbst die Worte von Karl Lagerfeld, der in einem Interview für CNN im Jahr 2013 sagte, dass sich seine Welt um Choupette dreht, sollte der Ruhm einer Vertreterin der burmesischen Rasse nicht überraschend sein. Der deutsche Modedesigner hat 2011 die Bekanntschaft mit der Kätzin geschlossen, als das französische Model Baptiste Giabiconi sie für eine Urlaubsreise unter Aufsicht des Künstlers stehen ließ. Wie die Geschichte zeigt, blieb die Katze mit Lagerfeld länger und wurde zu seiner Inspiration und Lebenslust.

Drei Katzen sind besser als eine, also Taylor Swifts Lieblinge

Meredith Grey, Olivia Benson und Benjamin Button – Taylor Swift weiß ganz genau, dass eine Fellnase definitiv zu wenig ist. In diesem Fall repräsentieren die Vierbeiner-Promis die schottische Faltohr-Rasse , und ihr Charme kann auf dem Instagram der Sängerin bewundert werden.

Interessant ist, dass auch das jüngste Hausmitglied der amerikanischen Sängerin langsam zu einem Liebling der Leinwände wird – eine junge Ragdoll-Katze namens Benjamin Button erschien in einem Musikvideo zum Song „Me“, obwohl ehrlich gesagt, der Ruhm des kleinen Stubentigers mit so einem Katzennamen, ziemlich vorhersehbar war!

Quelle: Pinterest

Ernest Hemingway und die 40 Räuber

Warum eine Katze, wenn man vierzig haben kann? Über diese Frage musste Ernest Hemingway, der in einem großen Kreis von pelzigen Mäusefänger im fernen Florida lebte, nicht lange nachdenken. Da der Schriftsteller zweifellos zu den bekannten Persönlichkeiten gehört, war es bei seinen Katzen auch nicht anders.

Was die Miezekatzen des amerikanischen Autors ohne Zweifel auszeichnete, war (neben der völligen Willkür) die Polydaktylie – eine seltene genetische Krankheit bezüglich der Anzahl zusätzlicher Zeh an den Vorderpfoten der Katze. Heute, wenn die Nachkommen der Hmingway-Katzen noch immer im Haus des Schriftstellers (das jetzt in ein Museum umgewandelt wurde) herumspazieren, kann man den Fellnasen einen Besuch abstatten und gleichzeitig das einzige Besitztum besichtigen, das völlig… den Katzen gehört!

Quelle: Reddit

Freddie Mercury – cats will be friends… right till the end

Alle, die die Gelegenheit hatten, einen vor zwei Jahren entstandenen Film mit dem Titel ,,Bohemian Rhapsody” zu sehen, müssen sich mit einer Sache einigen – Freddie Mercury hat seine schnurrenden Freunde wirklich geliebt. Da Katzen oft eine wertvolle Inspiration für die Promis sind, sollte es uns nicht überraschen, dass sogar der Mitgründer der Band Queen von Katzen fasziniert war. Freddie hat seiner Lieblingskatze den Song „Delilah“ gewidmet, während das Album „Mr. Bad Guy“ für alle Katzenliebhaber weltweit gedacht wurde.

Quelle: www.queenpoland.wordpress.com

Als ob das noch nicht genug wäre, trat Freddy in dem Musikvideo zu „These are the Days of our Lives“ in einer Weste mit einem Abbild seiner eigenen Katzen auf, und während der Konzertroute hat er sie oft angerufen. Könnte es etwas Schöneres geben?

Audrey Hepburn und Orangey oder Orangey und Audrey Hepburn?

Eine Katze auf dem roten Teppich? Da haben wir’s! Wir alle erinnern uns an die Szenen aus dem Film „Frühstück bei Tiffany“, in denen eine niedliche rote Katze für ein paar Sekunden die Leinwand stiehlt. Wie sich herausstellt, ist die Fellnase neben Audrey Hepburn eine Katzenschauspielerin, die 1951 ihr Fernsehdebüt feierte. Orangey, denn so heißt die vierbeinige Schauspielerin, war auch sehr temperamentvoll – Szenen mit ihrer Teilnahme wurden oft wiederholt, und die Fellnase beruhigte sich nur durch den Geruch von Katzenminze. Ihr starker Charakter hinderte die Kätzin jedoch nicht daran, den PATSY Award, das tierische Äquivalent des Oscars, zweimal zu gewinnen. Wer war also wirklich der Star in „Frühstück bei Tiffany“?